Swiss Life-Chef Patrick Frost erhält etwas kleineres Salär

Mit den Aufwendungen für die berufliche Vorsorge kommt Frost, der im vergangenen Jahr wegen einer Krebserkrankung ein paar Monate pausieren musste, auf 2,3 Millionen Franken. Inklusive der aufgeschobenen Vergütungen (sogenannte RSU) ergeben sich 3,4 Millionen Franken.

Swiss Life setzt weiterhin auf Profitabilität – Wachstum bei den Fee-Erträgen

Die Swiss Life-Gruppe erzielte in den ersten neun Monaten 2016 Fee-Erträge von insgesamt CHF 974 Millionen, in lokaler Währung ein Wachstum von 2% gegenüber der Vorjahresperiode. Die Prämieneinnahmen betrugen gruppenweit CHF 13,4 Milliarden, ein Rückgang in lokaler Währung von 9%. Die versicherungstechnischen Rückstellungen zugunsten der Versicherten erhöhten sich gleichzeitig um 2% in lokaler Währung. Swiss […]

Unternehmenskundengeschäft von Swiss Life 2015: Langfristige Finanzierung der Leistungsversprechen und finanzielle Stabilität im Fokus

Für Swiss Life standen im Unternehmenskundengeschäft auch 2015 die finanzielle Stabilität und damit die langfristige Finanzierung und Sicherung der Leistungsversprechen an die Versicherten im Zentrum der Geschäftstätigkeit. Diese Strategie zahlt sich aus: Über 42‘000 Unternehmen mit über 612‘000 Versicherten sorgen in der 2. Säule mit Swiss Life vor. Besonders die teilautonomen Lösungen verzeichneten erfreuliche Zuwächse.

Swiss-Life-Chef hält Pensionsalter 70 und tiefere Renten für nötig

Der Chef des Versicherungskonzerns Swiss Life, Patrick Frost, sieht die Altersvorsorge in Schieflage. Um die Finanzierung wieder ins Lot zu bringen, hält der Manager eine drastische Senkung des Umwandlungssatzes und eine deutliche Erhöhung des Rentenalters für nötig. „Der Umwandlungssatz müsste weit unter 5 Prozent gesenkt werden“, sagte Frost in einem Interview mit der „Sonntagszeitung“. Er […]

Swiss Life: Prämien sinken zu Jahresbeginn

Zwischenbericht Der Lebensversicherer muss in den ersten drei Monaten einen Rückgang der Prämieneinnahmen verkraften – und verfehlt damit die Erwartungen. CEO Bruno Pfister zeigt sich dennoch zufrieden.